Lilia, was für eine Ausbildung machst du und was gehört zu deinem Aufgabenbereich?
Ich mache eine Ausbildung zur Kauffrau für Büromanagement. In meinem Arbeitsalltag bearbeite ich unter anderem Fertigungskarten, übernehme organisatorische Aufgaben wie die Ablage und unterstütze beim Wareneingang von Lieferanten. Dabei ist es wichtig, genau zu arbeiten und den Überblick zu behalten.
Warum hast du dich für diese Ausbildung entschieden?Ich habe lange überlegt, in welche Richtung ich beruflich gehen möchte. Mathe hat mir in der Schule immer Spaß gemacht, und deshalb habe ich mich für einen Bürojob entschieden – weil man hier viel mit Zahlen, Organisation und Planung zu tun hat.
Wie waren deine ersten Wochen hier?Meine ersten Wochen waren ganz gut. Ich habe mich schnell zurechtgefunden und wurde freundlich aufgenommen. Die Aufgaben wurden gut erklärt, sodass ich einen zügigen Einstieg hatte.
Was hat dich positiv überrascht?Ich war überrascht, wie schnell man die einzelnen Aufgaben erledigt bekommt, wenn man einmal drin ist. Anfangs denkt man, das wäre alles komplizierter – aber mit ein bisschen Übung klappt das richtig gut.
Was gefällt dir an deinem Team/Arbeitsumfeld besonders?Die Atmosphäre im Team ist sehr freundlich und locker. Es ist nicht so streng, wie man vielleicht denkt – man kann sich gut austauschen und wird nicht allein gelassen, wenn man mal Fragen hat. Das gefällt mir besonders.
Auf was freust du dich in den nächsten Monaten?Ich freue mich darauf, neue Aufgaben zu übernehmen und noch mehr Bereiche kennenzulernen. Es motiviert mich, wenn ich merke, dass ich immer selbstständiger arbeiten kann.
Ein Tipp an alle, die überlegen, eine Ausbildung zu starten?Ein guter Tipp ist: Schon in der Schule sollte man sich Mühe geben und gut mitarbeiten – das hilft später wirklich weiter. Wer gut vorbereitet ist, gestaltet sich die Ausbildung deutlich leichter.
Wir wünschen Dir, liebe Lilia, weiterhin eine tolle Zeit bei uns.
Als angehender Verfahrensmechaniker für Beschichtungstechnik bringt Connor Schwung und viel Motivation mit. Besonders spannend ist, wie schnell er schon Verantwortung übernehmen konnte und einen echten Einblick in unsere Abläufe bekommen hat.
Was für eine Ausbildung machst du und was gehört zu deinem Aufgabenbereich?Ich mache eine Ausbildung zum Verfahrensmechaniker für Beschichtungstechnik. Zu meinen Aufgaben gehört es, die Arbeitsschritte vorzubereiten, Materialien und Bauteile für die Beschichtung zu präparieren, Ware für die Kunden zu verpacken sowie Oberflächen durch Sandstrahlen zu bearbeiten. Dabei ist Genauigkeit und Sorgfalt besonders wichtig.
Warum hast du dich für diese Ausbildung entschieden?Ich habe vor meiner Ausbildung ein Praktikum in dem Betrieb gemacht und war direkt begeistert. Die Arbeit fand ich spannend, vor allem, weil sie so vielseitig ist. Außerdem waren die Mitarbeiter sehr freundlich und haben mich direkt gut aufgenommen – das hat mir die Entscheidung leicht gemacht.
Wie waren deine ersten Wochen hier?Die ersten Wochen waren ziemlich entspannt. Ich wurde gut eingearbeitet und konnte viel von meinem Kollegen David lernen. Besonders cool war, dass ich gleich verschiedene Aufgaben ausprobieren durfte – das hat mir geholfen, schnell reinzukommen.
Was gefällt dir an deinem Team/Arbeitsumfeld besonders?Am besten gefällt mir, dass man ganz offen miteinander reden kann. Es herrscht eine lockere, angenehme Stimmung – wir machen auch mal Späße während der Arbeit, was den Tag angenehm macht. Trotzdem wird professionell gearbeitet, das ist eine gute Mischung.
Auf was freust du dich in den nächsten Monaten?Ich freue mich darauf, noch mehr Aufgaben zugewiesen zu bekommen und selbstständiger arbeiten zu dürfen. Ich möchte mehr Verantwortung übernehmen und zeigen, was ich kann. Es ist schön zu sehen, dass einem hier zugetraut wird, mit der Zeit immer mehr selbst zu machen.
Ein Tipp an alle, die überlegen, eine Ausbildung zu starten?Mein Tipp: Kümmert euch immer darum, pünktlich und regelmäßig zur Schule zu gehen. Die schulische Ausbildung ist genauso wichtig wie die Arbeit im Betrieb – und wenn man beides ernst nimmt, kommt man gut durch die Ausbildung.